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Verhaltensstörungen bei geistiger Behinderung

Ein Kind mit einer geistigen Behinderung zu erziehen, stellt Mütter und Väter oft vor große Herausforderungen. Viele Eltern neigen dazu, ihr Kind besonders zu behüten, es zu schonen und wenig von ihm zu fordern. Eine unzureichende Förderung und soziale Unterstützung, aber auch die erhöhte psychische Belastung des Kindes und seine mangelnden Kommunikationsfähigkeiten können zu Verhaltensauffälligkeiten und -störungen führen. Manche Kinder verhalten sich dann aggressiv, verletzen sich selbst oder ihre Mitmenschen, während andere eher scheu und ängstlich sind. Noch bis vor wenigen Jahren wurden diese Verhaltensstörungen als Teil der Behinderung gesehen. Heute betrachten wir sie unter sozialpsychiatrischen Aspekten, denn es sind die gleichen Ursachen, die diese Verhaltensstörungen auch bei Kindern ohne Behinderung bewirken können.

Kindgerecht und mit viel Empathie gehen wir den Ursachen der Verhaltenstauffälligkeiten Ihres Kindes auf den Grund. Nach der eingehenden Diagnostik beraten wir Sie umfassend über die Möglichkeiten gezielter Fördermaßnahmen, um Ihrem Kind die Teilhabe am sozialen Leben zu erleichtern.

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